Erik de Lucena Pronk
Die "klassische" Gitarre ist jetzt vielleicht knapp 200 Jahre alt (in Brasilien ca. 100 Jahre). In diesem Zeitraum ist es dem Musikinstrument gelungen, ein Teil der kulturellen Identität in Brasilien zu werden.
Die Gitarre wurde vom brasilianischen Volk in den vielen unterschiedlichen Formen und Modellen adoptiert, wie sie durh die Jesuiten und die "Bandeirantes" (Gold- und Diamantensucher im brasilianischen Dschungel) mitgebracht war.
Das Instrument wurde bald bei den verschiedenen kulturellen und regionalen Aktivitäten im ganzen Land eingesetzt und so schnell als nationales Instrument erkannt.
In Brasilien kann der beliebte klassische Stil und der Charakter der Gitarre nicht ohne Verlust der Identität getrennt werden. Auf diese Weise finden die meisten Gitarristen in dem Land ihren Weg in der Musik; beeinflusst von den vielen Möglichkeiten, die dieses schöne Instrument bietet.
Erik de Lucena Pronk wurde 1982 in Joao Pessoa im Nordosten von Brasilien geboren. Bereits während seiner Kindheit studierte er Musik. Schon in dieser frühen Phase wurde er in der Musiktheorie ausgebildet und wuchs mit Klavier und Oboe auf.
Später entdeckte er seine Leidenschaft für das Gitarrespiel. Zunächst war es die populäre brasilianische Musik, erst als er etwas älter war, entwickelte er seine grössere Begeisterung für klassische Musik. Er erhielt seinen Abschluss in "Klassische Gitarre" im Jahr 2005 an der Universität von Paraiba (UFPB), Brasilien.
2006 kam Erik de Lucena Pronk in die Niederlande, um hier weiter zu studieren und um sein berufliches Interesse für die klassische Gitarre weiter zu vertiefen.
Zur Zeit beendet er sein Masters am Königlichen Konservatorium in Den Haag (Niederlande) und studiert unter der Leitung von Enno Voorhorst mit dem Ziel einer Vertiefung und Erforschung des Repertoires der brasilianischen Komponisten wie Heitor Villa-Lobos, Radamés Gnattali, César Guerra-Peixe, Edino Krieger und Marlos Nobre.
Programm:
Die Gitarre wurde vom brasilianischen Volk in den vielen unterschiedlichen Formen und Modellen adoptiert, wie sie durh die Jesuiten und die "Bandeirantes" (Gold- und Diamantensucher im brasilianischen Dschungel) mitgebracht war.
Das Instrument wurde bald bei den verschiedenen kulturellen und regionalen Aktivitäten im ganzen Land eingesetzt und so schnell als nationales Instrument erkannt.
In Brasilien kann der beliebte klassische Stil und der Charakter der Gitarre nicht ohne Verlust der Identität getrennt werden. Auf diese Weise finden die meisten Gitarristen in dem Land ihren Weg in der Musik; beeinflusst von den vielen Möglichkeiten, die dieses schöne Instrument bietet.
Erik de Lucena Pronk wurde 1982 in Joao Pessoa im Nordosten von Brasilien geboren. Bereits während seiner Kindheit studierte er Musik. Schon in dieser frühen Phase wurde er in der Musiktheorie ausgebildet und wuchs mit Klavier und Oboe auf.
Später entdeckte er seine Leidenschaft für das Gitarrespiel. Zunächst war es die populäre brasilianische Musik, erst als er etwas älter war, entwickelte er seine grössere Begeisterung für klassische Musik. Er erhielt seinen Abschluss in "Klassische Gitarre" im Jahr 2005 an der Universität von Paraiba (UFPB), Brasilien.
2006 kam Erik de Lucena Pronk in die Niederlande, um hier weiter zu studieren und um sein berufliches Interesse für die klassische Gitarre weiter zu vertiefen.
Zur Zeit beendet er sein Masters am Königlichen Konservatorium in Den Haag (Niederlande) und studiert unter der Leitung von Enno Voorhorst mit dem Ziel einer Vertiefung und Erforschung des Repertoires der brasilianischen Komponisten wie Heitor Villa-Lobos, Radamés Gnattali, César Guerra-Peixe, Edino Krieger und Marlos Nobre.
Programm:
PROGRAMMA
OBERHAUSEN
Erik
Pronk
3 Estudos: à Nelson Piló à Geraldo Vespag à Sérgio Abreu Rememórias I - Embolada II - Cantilena III - Caboclinhos Appassionata |
Radamés
Gnattali (1906-1988) M. Nobre
(1939) R. Miranda
(1948) |
INTERVAL
Sontata I-Allegro II-Larghetto III-Vivacissimo 2 Brazilian
songs: “Luíza” “Beatriz” Arrangements:
Marco Pereira Lamentos do
Morro Num Pagode em
Planaltina |
César Guerra
Peixe (1914-1993) Tom Jobim (1927-1994) Chico Buarque (1944) A. A. Sardinha “Garoto” (1915-1955) M. Pereira (1950) |